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Montlhéry ist eine Stadt mit mittelalterlicher Vergangenheit im Herzen des Bezirkes Essonne.
Sie liegt 26 Kilometer von der Hauptstadt entfernt und hat eine provinzielle Atmosphäre bewahrt. Die Überreste der imposanten Burg, die zu Beginn des 11. Jahrhunderts erbaut wurde, sind der Stolz der Bewohner. An der Straße, die Paris mit Orléans verband und noch Heute verbindet, stellte sie eine Herausforderung für die königliche Macht dar.
Der Verwaltungbezirk Essonne ist besonders bekannt für ihre vielen öffentlichen und privaten Gärten, die von der Geschichte dieser Region zeugen. Erwähnenswert sind die beiden mittelalterlichen Städte Dourdan und Etampes, die Festungen und andere bemerkenswerte Überreste des Mittelalters bieten.
Die Landgüter von Chamarande (17. Jahrhundert) oder Méréville (18. Jahrhundert) oder die vielen Schlösser und Gärten des 19. Jahrhunderts, die die Gegend kennzeichnen, zeugen von dem Interesse, das dieses Gebiet an dem Naturerbe hat. Im Idealfall verbindet die Landschaft große, unberührte Flächen mit vielen Wäldern und Wasserstraßen. Kommt der Name Essonne nicht von der gallischen Wassergöttin « Acionna », die in den mittelalterlichen Texten « Exona »; wurde ?
Ebenfalls zu entdecken sind das Anwesen Courson, das Anwesen Courances, das Schloss und die Gärten von Saint-Jean-de-Beauregard, das für seine Pflanzenfeste bekannt ist, das Schloss von Villeconin oder der Turm von Montlhéry, eines der Überreste der Geschichte von König Ludwig XI.
Andere Orte spiegeln die viszerale Verbundenheit von Künstlern und historischen Persönlichkeiten mit diesem Gebiet wider: das « Maison Cocteau » in Milly-la-Forêt, das « Maison-Atelier » des Malers Léonard Tsuguharu Foujita in Villiers-le-Bâcle, Victor Hugos Literaturhaus in der « Domaine des Roches ». . . . .